Persona 3 Remake enthüllt Hoffnungen auf die Einbeziehung weiblicher Protagonistinnen

Author: Joseph Dec 12,2024

Atlus-Produzent Kazushi Wada bekräftigt die Unwahrscheinlichkeit, dass die beliebte weibliche Protagonistin (FeMC) aus Persona 3 Portable in Persona 3 Reload erscheint. Die Gründe liegen, wie kürzlich in einem Interview mit PC Gamer erklärt wurde, in erheblichen Entwicklungskosten und Zeitbeschränkungen.

Persona 3 Reload FeMC

Die Aufnahme von Kotone Shiomi/Minako Arisato – so der Name des FeMC – erwies sich zunächst als zu anspruchsvoll, selbst als Post-Launch-DLC neben Episode Aigis – The Answer. Der Umfang des Hinzufügens des FeMC hätte die Entwicklungszeit und das Budget drastisch verlängert und wäre somit nicht mehr realisierbar.

Persona 3 Reload FeMC

Wadas Erklärung bestätigt frühere Kommentare gegenüber Famitsu und betont die unüberwindbaren Hürden, die die Eingliederung des FeMC mit sich bringt. Er gab an, dass die Entwicklungszeit und -kosten exponentiell höher sein würden als die von Episode Aigis. Obwohl diese enttäuschende Nachricht von einigen erwartet wurde, wird sie zweifellos Fans traurig machen, die gehofft hatten, Persona 3 Reload mit dem alternativen Protagonisten zu erleben. Die Februar-Veröffentlichung von Persona 3 Reload, einem umfassenden Remake des Klassikers von 2006, enthielt bereits viele charakteristische Elemente, aber das Fehlen von Kotone/Minako bleibt ein wichtiger Diskussionspunkt.

Persona 3 Reload FeMC

Trotz der Beliebtheit des FeMC in Persona 3 Portable lässt Wadas endgültige Aussage wenig Raum für eine zukünftige Aufnahme. Die hohen Kosten und Entwicklungsherausforderungen scheinen unüberwindbar zu sein, was die Spekulationen über ihr zukünftiges Erscheinen in Persona 3 Reload effektiv beendet.